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@ -826,7 +826,7 @@ Dies wollen wir nun auf \emph{reguläre Ringe gleicher Charakteristik} verallgem
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\begin{thm}
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\label{thm:tor-formel-regulaerer-ring-gleicher-charakteristik}
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Sei $A$ ein regulärer Ring gleicher Charakteristik, seien $M$ und $N$ zwei endlich erzeugte $A$-Moduln und sei $\mfq$ ein minimales Primideal in $\Supp(M \otimes_A N)$,
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Sei $A$ ein regulärer Ring gleicher Charakteristik, seien $M$ und $N$ zwei endlich erzeugte $A$-Moduln mit der Eigenschaft, dass $M \otimes_A N$ von endlicher Länge ist und sei $\mfq$ ein minimales Primideal in $\Supp(M \otimes_A N)$,
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dann gilt:
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\begin{enumerate}[label = (\alph*)]
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\item $\chi_\mfq(M, N) \coloneqq \sum_{i = 0}^{\dim(A)} {(-1)}^i \length_A({\Tor^A_i(M, N)}_\mfq) \ge 0$.
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@ -844,7 +844,7 @@ Dies wollen wir nun auf \emph{reguläre Ringe gleicher Charakteristik} verallgem
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{\Tor^A_i(M, N)}_\mfq \cong \Tor^{A_\mfq}_i(M_\mfq, N_\mfq) \cong \Tor^{\hat{A}_\mfq}_i(\hat{M}_\mfq, \hat{N}_\mfq).
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\end{equation*}
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Wegen $\dim(A) \ge \dim(A_\mfq)$ können wir also annehmen, dass $A$ ein vollständiger noetherscher lokaler Ring mit maximalem Ideal $\mfq$ ist.
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Nach \emph{Cohens Struktursatz} (siehe {}\cite[Theorem~15]{cohen46onthestructure}) ist $A$ dann isomorph zu $k[[X_1, \ldots, X_n]]$, wobei $k = A / \mfq$ und $n = \dim(A)$.
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Nach \emph{Cohens Struktursatz} (siehe {}\cite[Theorem~15]{cohen46onthestructure}) ist $A$ dann isomorph zu $k[[X_1, \ldots, X_n]]$, wobei $k = A / \mfq$ und $n =~\dim(A)$.
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\end{proof}
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\end{thm}
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@ -872,7 +872,7 @@ $A$ ist regulär von gleicher Charakteristik und für $M = A / \mfp_U$ und $N =
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\end{equation*}
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wobei $\mfm$ das Maximalideal von $A$ ist, denn $M \otimes_A N \cong A / (\mfp_U + \mfp_V)$ ist von endlicher Länge, also sind nach \cref{lem:kriterium-fuer-endliche-laenge} alle Elemente von $\Supp(M \otimes_A N)$ maximale Ideale.
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Also ist $\mfm$ das eindeutige minimale Primideal von $\Supp(M \otimes_A N)$.
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Wegen $\dim(X) \ge \dim(A)$ können wir auch tatsächlich bis $\dim(X)$ summieren.
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Wir können auch tatsächlich bis $\dim(X)$ summieren, denn es gilt $\dim(X) \ge \dim(A)$.
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Nach \cref{thm:tor-formel-regulaerer-ring-gleicher-charakteristik} folgt also auch
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\begin{equation*}
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@ -888,7 +888,7 @@ Im Fall, dass in \cref{eq:dimension-intersection} Gleichheit gilt, sagen wir, da
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\begin{thm}\leavevmode
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\label{thm:tor-formel-gibt-schnitt-multiplizitaet}
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\begin{enumerate}[label = (\alph*)]
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\item\label{item:tor-formel-gibt-schnitt-multiplizitaet-a} Falls sich $U$ und $V$ in $W$ nicht eigentlich schneiden, dann gilt $\chi^A(A / \mfp_U, A / \mfp_V) = 0$.
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\item\label{item:tor-formel-gibt-schnitt-multiplizitaet-a} Falls sich $U$ und $V$ in $W$ nicht eigentlich schneiden, so gilt $\chi^A(A / \mfp_U, A / \mfp_V) = 0$.
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\item\label{item:tor-formel-gibt-schnitt-multiplizitaet-b} Falls sich $U$ und $V$ in $W$ eigentlich schneiden, so ist $\chi^A(A / \mfp_U, A / \mfp_V) > 0$ und stimmt mit der Schnitt-Multiplizität $i(X, U \cdot V, W)$ von $U$ und $V$ in $W$ im Sinne von Samuel überein.
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\end{enumerate}
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\end{thm}
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@ -1079,12 +1079,12 @@ Die eine Implikation der dritten Aussage des Theorems, nämlich
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wurde für den Fall beliebiger regulärer Ringe 1985 von Paul C. Roberts gezeigt (siehe {}\cite{roberts1998multiplicities}).
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Die Frage, ob die umgekehrte Implikation ebenfalls gilt, ist bis heute ein offenes Problem.
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Wir zeigen nun noch die von Serre bereits gegebenen Beweise.
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Dazu zeigen wir zunächst, dass das Verfahren der Reduktion auf die Diagonale unter einer gewissen Voraussetzung auch im Fall anwendbar, dass $A$ ein formaler Potenzreihenring über einem vollständigen diskreten Bewertungsring ist.
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Wir führen nun noch die von Serre bereits gegebenen Beweise aus.
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Dazu zeigen wir zunächst, dass das Verfahren der Reduktion auf die Diagonale unter einer gewissen Voraussetzung auch dann anwendbar ist, wenn $A$ ein formaler Potenzreihenring über einem vollständigen diskreten Bewertungsring ist.
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\begin{prop}
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\label{prop:reduktion-auf-die-diagonale-diskreter-bewertungsring}
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Sei $k$ ein vollständiger diskreter Bewertungsring, $A \cong B$ der formale Potenzreihenring über $k$ in $n$ Variablen über $k$ und seien $\mfm \cong \mfn \cong (X_1, \ldots, X_n)$.
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Sei $k$ ein vollständiger diskreter Bewertungsring, $A \cong B$ der formale Potenzreihenring in $n$ Variablen über $k$ und seien $\mfm \cong \mfn \cong (X_1, \ldots, X_n)$.
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Sei $M$ (beziehungsweise $N$) ein endlich erzeugter $A$-Modul (beziehungsweise $B$-Modul) mit einer $\mfm$-stabilen Filtrierung $(M_p)$ (beziehungsweise mit einer $\mfn$-stabilen Filtrierung ($N_q$)).
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Sei $\pi$ ein Erzeuger des Maximalideals von $k$.
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Ist $\pi$ kein Nullteiler auf $M$ und $N$, so gilt
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@ -1110,7 +1110,7 @@ Dazu zeigen wir zunächst, dass das Verfahren der Reduktion auf die Diagonale un
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C \cong k[[X_1, \ldots, X_n, Y_1, \ldots, Y_n]].
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\end{equation*}
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Sei außerdem $\mfd = (X_1 - Y_1, \ldots, X_n - Y_n) \subset C$.
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Durchfreie Auflösungen von $M$ und $N$ wie in Beweis von \cref{prop:reduktion-auf-diagonale-diagonale-potenzreihernring} und eine $C$-projektive Auflösung von $A \cong C / \mfd$ erhalten wir folgende Spektralsequenz:
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Durch freie Auflösungen von $M$ und $N$ wie in Beweis von \cref{prop:reduktion-auf-diagonale-diagonale-potenzreihernring} und eine $C$-projektive Auflösung von $A \cong C / \mfd$ erhalten wir folgende Spektralsequenz:
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\begin{equation*}
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\Tor^C_p(A, \widehat{\Tor}^k_q(M, N)) \Longrightarrow \Tor^A_{p + q}(M, N)
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\end{equation*}
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@ -1123,12 +1123,12 @@ Dazu zeigen wir zunächst, dass das Verfahren der Reduktion auf die Diagonale un
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\begin{thm}
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\label{thm:tor-formel-regulaere-ringe-ungleicher-charakteristik-unverzweigt}
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Die Aussage von \cref{thm:tor-formel-regulaerer-ring-gleicher-charakteristik} bleibt auch gültig, wenn man die Voraussetzung, dass $A$ ein regulärer Ring gleicher Charakteristik durch folgende allgemeinere Voraussetzung ersetzt:
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Die Aussage von \cref{thm:tor-formel-regulaerer-ring-gleicher-charakteristik} bleibt auch gültig, wenn man die Voraussetzung, dass $A$ ein regulärer Ring gleicher Charakteristik ist, durch folgende allgemeinere Voraussetzung ersetzt:
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$A$ ist ein regulärer Ring und für jedes Primideal $\mfp$ von $A$ ist der lokale Ring $A_\mfp$ entweder von gleicher Charakteristik, und von ungleicher Charakteristik und unverzweigt.
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(Tatsächlich genügt es diese Eigenschaft für alle Maximalideale zu fordern, denn ist $A$ ein unverzweigter regulärer lokaler Ring von ungleicher Charakteristik, dann ist jede Lokalisierung $A_\mfp$ vom gleichen Typ, oder von gleicher Charakteristik.)
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\begin{proof}
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Nach \emph{Cohens Struktursatz} (siehe {}\cite[Theorem~15]{cohen46onthestructure}) ist ein unverzweigter regulärer vollständiger lokaler Ring isomorph zu einem formalen Potenzreihenring über einem unverzweigten vollständigen diskreten Bewertungsring.
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Durch Lokalisieren und Vervollständigen wie im Beweis von \cref{thm:tor-formel-regulaerer-ring-gleicher-charakteristik} genügt es folgendes Lemma zu beweisen:
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Durch Lokalisieren und Vervollständigen wie im Beweis von \cref{thm:tor-formel-regulaerer-ring-gleicher-charakteristik} genügt es also folgendes Lemma zu beweisen:
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\end{proof}
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\end{thm}
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@ -1155,7 +1155,7 @@ Dazu zeigen wir zunächst, dass das Verfahren der Reduktion auf die Diagonale un
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wobei wir das Vervollständigte Tensorprodukte $M \widehat{\otimes}_k N$ durch die $\mfm$-adischen Filtrierungen auf $M$ und $N$ erhalten.
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Außerdem gilt
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\begin{equation*}
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\dim(M \widehat{\otimes}_k N) = \dim(M) + \dim(N) - 1
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\dim(M \widehat{\otimes}_k N) = \dim(M) + \dim(N) - 1.
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\end{equation*}
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Sei $\mfd$ das von den Elementen $X_1 - Y_1, \ldots, X_n - Y_n$ erzeugte Ideal von $C$.
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Da die Elementen $X_1 - Y_1, \ldots, X_n - Y_n$ eine $C$-reguläre Folge bilden, erhalten wir mit \cref{kor:isomorphie-koszul-homologie-tor}:
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@ -1171,11 +1171,11 @@ Dazu zeigen wir zunächst, dass das Verfahren der Reduktion auf die Diagonale un
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Sei $\overline{M} = M / \pi M$ und $\overline{A} = A / \pi A$.
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Wegen $\pi M = 0$ folgt $\overline{M} = M$, also ist $M$ auf kanonische Weise ein $\overline{A}$-Modul.
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Wir haben die Basiswechsel Spektralsequenz
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Wir haben die \emph{Basiswechsel Spektralsequenz}
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\begin{equation*}
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E^2_{p, q} = \Tor^{\overline{A}}_p(M, \Tor^A_q(\overline{A}, N)) \Longrightarrow \Tor^A_{p + q}(M, N)
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E^2_{p, q} = \Tor^{\overline{A}}_p(M, \Tor^A_q(\overline{A}, N)) \Longrightarrow \Tor^A_{p + q}(M, N),
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\end{equation*}
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(siehe {}\cite[Applications~5.8.5]{weibel1995introduction}).
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die im ersten Quadranten liegt (siehe {}\cite[Applications~5.8.5]{weibel1995introduction}).
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Die kurze exakte Sequenz
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\begin{equation*}
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0 \longrightarrow A \overset{\cdot \pi}{\longrightarrow} A \longrightarrow \overline{A} \longrightarrow 0
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